AnDi's Blog
Dieser Ort ist der nächstgrössere bei Suhescun und bietet was man zum Lben braucht,
Läden aller Art, Stationen mit Waschmaschinen und:
eine schöne Altstadt mit vielen Attraktionen für Touristen.
Die Stadt gilt als Haupstadt der Region
Trotz vielen Touristen wirkt die Stadt sehr friedlich und einladend.
Saint Jean-Pied-de-Port ist eine Station auf dem Jakobsweg.
Wir haben eine ganze Reihe Besonderheiten entdeckt:
Gewürzladen
mit einer unglaublichen Fülle verschiedenster Gewürze.
Viele gibt es offen zu kaufen.
Beim Betreten des Ladens empfängt einen ein intensiver Duft der Gewürze.
Es gibt auch Accesoires zu den Gewürzen, wie Mörser, Pfeffer- Salz- und Muskatmühlen
und vieles mehr.
Wir haben eine Pfeffermühle mit auswechselbaren Dosen erstanden, damit kann man schnell
zwischen verschiedenen Sorten wechseln. Wie sich das im Alltag bewährt wird sich mit der Zeit zeigen.
Die Produkte in diesem Laden stammen nicht nur aus der Region sondern aus der ganzen Welt.
Eisdiele
mit hausgemachtem Eis aus Schafsmilch.
Das war unglaublich lecker und ist sehr empfehlenswert.
Metzgereiladen
In einem Laden gab es regionale Fleischprodukte in grosser Auswahl.
Ausserdem wurden Sandwiches angeboten.
Das Überraschende war, dass man gebeten wurde, vor dem Laden zu warten.
Der Grund dafür ist, dass jedes Sandwich frisch zubereitet wird!
Kirche
Sie ist im Ort zwischen Häusern eingepfercht.
Trotz vieler Besucher machte die Kirche einen sehr ruhigen Eindruck.
Sie ist im gothischen Stil erbaut und sehr schlicht gehalten.
Die Atmosphäre war sehr beeindruckend.
Bach
Durch den Ort fliesst der Fluss Nive oder auf Baskisch Errobi.
Entlang dem Bach gibt es Spazierwege und eng daran gebaute Häuser.
Ortsname
Da der Name 'Saint Jean-Pied-de-Port' lang und schwer zu merken ist, hat
Annerös 'Sankt Hans Fuss' und
Dietrich 'Piepenport' daraus gemacht.